Beratungs- und Hilfsangebote speziell für Studis: Unterschied zwischen den Versionen

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Nicht zuletzt ändert sich die gewohnte Lern- und Arbeitssituation. Es gibt keinen konstanten Klassen- oder Kursverband, der sozialen Rückhalt bietet. Der Stoff wird nicht mehr in kleinen Portionen dargeboten und abgefragt. Eine Rückmeldung über Lernleistungen erfolgt in langen Intervallen, die Prüfungen sind unpersönlich, wissenschaftliches Arbeiten wird erwartet oder vorausgesetzt. Es ist ganz normal, dass es bei so vielem und so entscheidendem Neuen zu Schwierigkeiten oder Sackgassen kommt. Wenn es dazu kommt, ist es gut, wenn Ihr einen Freund oder eine Freundin habt oder eine Gruppe kennt, denen ihr euch anvertrauen könnt.  
 
Nicht zuletzt ändert sich die gewohnte Lern- und Arbeitssituation. Es gibt keinen konstanten Klassen- oder Kursverband, der sozialen Rückhalt bietet. Der Stoff wird nicht mehr in kleinen Portionen dargeboten und abgefragt. Eine Rückmeldung über Lernleistungen erfolgt in langen Intervallen, die Prüfungen sind unpersönlich, wissenschaftliches Arbeiten wird erwartet oder vorausgesetzt. Es ist ganz normal, dass es bei so vielem und so entscheidendem Neuen zu Schwierigkeiten oder Sackgassen kommt. Wenn es dazu kommt, ist es gut, wenn Ihr einen Freund oder eine Freundin habt oder eine Gruppe kennt, denen ihr euch anvertrauen könnt.  
  
*[[BaföG]]
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*[[BAföG]]
 
*[[Beratung durch die Fachschaften]]
 
*[[Beratung durch die Fachschaften]]
 
*[[Beratungsteam des Queerreferats]]
 
*[[Beratungsteam des Queerreferats]]

Version vom 22. April 2015, 17:40 Uhr

Hinweis des Administrators: Diese Seite listet Beratungs- und Hilfsangebote auf, die sich speziell an Studierende richten. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere Beratungs- und Hilfsangebote, welche Studierende oft auch sinnvollerweise in Anspruch nehmen können, welches sich aber nicht speziell an Studierende richtet. Diese allgemeinen Beratungs- und Hilfsangebote findet ihr hier.


Die Beratungsstellen sprechen diejenigen Studierenden an, die bei der Bewältigung von Studium und Leben auf Probleme stoßen. Diese können teils existenziellen Charakters sein. Teilweise haben sie auch eher den Charakter von offenen Fragen für die nach Antworten gesucht wird. In keinem Fall sollte man davor zurückschrecken sich Hilfe zu suchen.

Es soll vorkommen, dass ihr zu Studienbeginn die typischen Anfangsschwierigkeiten erlebt, die einem/r StudentIn heute begegnen. Für die meisten von euch stellt die Immatrikulation einen Neubeginn in allen zentralen Lebensbereichen dar, d.h. Abschied vom sicheren "Nest" der Familie, um sich selbst einen neuen Lebensbereich zu schaffen (in Wohnheim, Wohngemeinschaft oder Einzelzimmer). Außerdem gilt es, einen neuen Freund*innenkreis zu finden oder aufzubauen.

Nicht zuletzt ändert sich die gewohnte Lern- und Arbeitssituation. Es gibt keinen konstanten Klassen- oder Kursverband, der sozialen Rückhalt bietet. Der Stoff wird nicht mehr in kleinen Portionen dargeboten und abgefragt. Eine Rückmeldung über Lernleistungen erfolgt in langen Intervallen, die Prüfungen sind unpersönlich, wissenschaftliches Arbeiten wird erwartet oder vorausgesetzt. Es ist ganz normal, dass es bei so vielem und so entscheidendem Neuen zu Schwierigkeiten oder Sackgassen kommt. Wenn es dazu kommt, ist es gut, wenn Ihr einen Freund oder eine Freundin habt oder eine Gruppe kennt, denen ihr euch anvertrauen könnt.

Beratungs- und Hilfsangebote für Studis