Suchtprobleme
Unter diese Kategorie fallen nicht nur Probleme mit verbotenen Drogen sondern auch mit erlaubten - Alkohol und Tabak z.B.. Die oben beschriebenen Probleme können sich so verstärken, dass einige Studierende ihr Heil in einer Droge suchen. Seien es härtere Drogen oder auch "nur" der Alkohol, gesundheitsgefährlich sind sie alle, nicht zu sprechen von der psychischen Abhängigkeit.
Doch nur mit dem Zeigefinger (oder dem Strafgesetzbuch ...) winken, hilft nicht. Die Ursachen müssen gefunden und bewältigt werden. Die Suchtkranken bedürfen einer adäquaten Therapie.
Einerseits können die unten genannten Beratungsstellen bei der Vorsorge helfen. Andererseits stehen für Suchtkranke auch spezielle GesprächspartnerInnen zur Verfügung.
Noch mehr Adressen als die hier aufgefuehrten gibt's im "Sozialwegweiser" für Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis, herausgegeben von den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege in Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis. Der kostet allerdings bei Abholung 10,- DM und bei Versand 17,- DM als Scheck. Bekommen kann man ihn z.B. beim <div class="adresse">Diakonischen Werk, Rhein-Neckar-Kreis<br>Friedrich-Ebert-Anlage 9<br>69117 Heidelberg<br>Telefon:06221-97200<br>Fax: 06221-972020</div> <div id="hornav"><div id="lev1">Hauptseite</div><div id="lev2">Soziales</div>