FrauenGesundheitsZentrum Heidelberg e.V.: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Das Dschungelbuch - bis 2021
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Unser frauenbezogener Ansatz
 
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*die Stärkung der Ressourcen von Frauen und die Stärkung ihrer Selbstheilungs- und Selbsthilfepotentiale
 
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*eine Haltung von Wertschätzung für Frauen und Mädchen sowie Respekt für deren Entscheidungen (Selbstbestimmung über den eigenen Körper und die eigene Sexualität aufgrund informierter Entscheidungsfindung)
 
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Version vom 5. Januar 2015, 19:24 Uhr

Wir sind eine Beratungsstelle für Mädchen und Frauen, für deren Angehörige und Familien. Das FrauenGesundheitsZentrum Heidelberg e.V. wurde bereits 1978 gegründet. Mit unserem besonderen Informations- und Beratungsangebot zu gesundheitlichen Themen engagieren wir uns für

  • die Unterstützung der gesundheitlichen Situation von Mädchen und Frauen
  • nicht interessengeleitete, unabhängige Beratung auf der Grundlage Ihrer individuellen Lebenssituation und Bedürfnisse
  • eine frauen- und mädchengerechtere Medizin und Gesundheitspolitik

Wir bieten

  • Unabhängige, ganzheitliche, frauen- und mädchenbezogene Gesundheitsberatung
  • Zeit für persönliche und telefonische Beratungsgespräche
  • Vermittlung von Behandlungs- und Beratungsangeboten
  • Organisation und Anleitung von Selbsthilfegruppen
  • Gruppenangebote
  • Vorträge und öffentliche Veranstaltungen
  • Kurse zur Gesundheitsförderung
  • Kooperation, Vernetzung, Fortbildung
  • Präventionsprojekte
  • Informationsmaterialien

Beratungsthemen:


  • Essstörungen
  • (Magersucht, Bulimie, Binge-Eating-Disorder, Esssucht, Subklinische Formen von Essstörungen)
  • Suchterkrankungen
  • (Alkohol, Medikamente, Drogen, Nikotin, nicht-stoffliche Süchte)
  • Co-Abhängigkeit
  • Depressionen
  • Ängste
  • Lebenskrisen
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Stressbedingte Beschwerden und Burnout
  • Frauenspezifische Erkrankungen
  • (Wechseljahre, Myome, Endometriose, Brustkrebs, Gebährmutterhalskrebs, etc.)

Unser frauenbezogener Ansatz

  • Berücksichtigung der individuellen Lebensgeschichten von Frauen und Mädchen auf der Basis neuer gesellschaftlicher Entwicklungen und den unterschiedlichen Lebensentwürfen, den veränderten Rollenvorstellungen und Anforderungen an Frauen, Mädchen und Männer.
  • die Stärkung der Ressourcen von Frauen und die Stärkung ihrer Selbstheilungs- und Selbsthilfepotentiale
  • eine Haltung von Wertschätzung für Frauen und Mädchen sowie Respekt für deren Entscheidungen (Selbstbestimmung über den eigenen Körper und die eigene Sexualität aufgrund informierter Entscheidungsfindung)


Internet: http://www.fgz-heidelberg.de/ueberuns.htm