An der Uni und den Hochschulen: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
| | | | ||
− | '''<br>[[Studentische Gruppen und Initiativen]]<br/>[[Organe der akademischen Selbstverwaltung]]<br/>[[Organe der studentischen Selbstverwaltung]]''' | + | '''<br>[[Studentische Gruppen und Initiativen]]<br/>[[Organe der akademischen Selbstverwaltung]]<br/>[[Organe der studentischen Selbstverwaltung]]<br/>[[Ergänzende Lehrangebote]]''' |
| | | |
Version vom 28. November 2014, 14:27 Uhr
Die Heidelberger Hochschullandschaft kennt neben seiner Universität zahlreiche weitere Hochschulen, so unter anderem die Pädagogische Hochschule die private SRH-Hochschule (Hochschulen in der Region). Das hier bestehende Verzeichnis bezieht sich im Wesentlichen auf die Heidelberger Universität. Gelegentlich finden sich auch Einträge, die sich auf Gruppen oder Orte der anderen Hochschulen beziehen.
Die Universität ist für diejenigen, die neu an ihr sind, erstmal ein kaum zu durchschauender Wust aus verschiedensten Verwaltungs, Beratungs- und Entscheidungsgremien, offiziellen und inoffiziellen Gruppen und Grüppchen, mal dehnbaren und dann auch wieder strikten Regeln, Orten und Kompetenzen. Bevor sie wieder die Universität verlassen durchschauen diese die wenigsten. Hinter vorgehaltener Hand wird gerne mal gewitzelt, dasss selbst der Rektor keinen Überblick über die Vorgänge hat, die an "seiner" Uni ablaufen. Wem also angesichts der komplexen Universitätsstrukturen regelmäßig die Ratlosigkeit plagt, der sollte sich damit trösten, dass er dabei in guter Gesellschaft ist.
Grundlegend für die komplexe Struktur der Universität sind vier Merkmale:
1. Die Universität ist dezentral aufgebaut. Alle dezentralen Einheiten der Universität haben ihre jeweils eigenen Vertretungsorgane.
2. Die Universität kennt mehrere Ebenen. Angefangen bei der Institutsebene, aufsteigend zur Fach- und der Fakultätsebene bis hin schließlich zur Universitätsebene kennt jede Ebene ihre eigenen Vertretungsstrukturen.
3. Die Mitglieder aller Hochschulen unterteilen sich in vier grundlegend verschiedene Statusgruppen: die Studierenden als größte Statusgruppe, die Professoren, der sogeannte akademische Mittelbau und die MitarbeiterInnen in Technik, Service und Verwaltung. Jede Statusgruppe hat gewöhnlich ihre eigenen Vertretungsorgane (siehe auch: Gruppenuniversität)
4. Unabhängig davon gibt es häufig eher inoffizielle Strukturen. Studierende schließen sich beispielsweise in studentischen Gruppen und Initiativen zusammen. Die Mitglieder dieser Gruppen engagieren sich darüber jedoch gleichzeitig häufig in den offiziellen Strukturen.
Die folgende Übersicht gliedert sich einerseits in die Organe der akademischen Selbstverwaltung - das sind solche Strukturen, in den gewöhnlich alle vier Statusgruppen vertreten sind und welche die Entscheidungsgewalt über die Belange der Gesamtuniversität haben - und andererseits die Organe der studentischen Selbstverwaltung. In diesen entscheidet die Studierendenschaft der Heidelberger Universität über ihre Belange - unabhängig von den anderen universitären Statusgruppen
Darüber hinaus findet ihr eine noch ergänzungswürdige Auflistung über Orte des Studilebens. Die Liste mit Beratungs- und Hilfsangeboten für Studis ist bisher auch noch etwas knapp. Schon bald sollt ihr dort aber die ganze Palette an Beratungs- und Hilfsangebote finden, die von der Universität, dem Studierendenwerk und der Studierendenschaft angeboten werden.