Un!mut - Zeitschrift an der Uni Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. November 2014, 16:49 Uhr
Die un!mut ist die Zeitschrift [an] der Uni Heidelberg, die jenseits vom publizistischen Mainstream und Loyalitätswahn dem Rektorat gegenüber von den Vorgängen an der Uni Heidelberg, der Hochschulpolitik allgemein und auch allem anderen, das in den sonstigen Medien zu kurz kommt, berichtet. Die un!mut ist kritisch, politisch unabhängig, gratis und dennoch werbefrei. Die Druckkosten werden von der Studierendenvertretung übernommen. Sowohl die Redaktion, als auch alle Autorinnen und Autoren sowie alle Helferinnen und Helfer verstehen sich als Überzeugungstäter: für einen freien Journalismus.
Entstanden ist der un!mut im Streikjahr 1989 und wurde bis 2000 regelmäßig auf Papier gedruckt. In den Jahren 2000 bis 2008 erschien in unregelmäßigen Absänden eine online-Ausgabe auf unimut.org. Seit 2008 ist jedoch auch die Druckausgabe der un!mut wieder zum Leben erweckt worden und wird seither während des Semesters vor den Eingängen der Mensen, der UB, der Neuen Uni oder auch sonst wo verteilt oder liegt einfach in Seminaren oder Cafés aus. Zusätzlich gibt es hin und wieder auch ein brisantes Themenheft, so z.B. zum Nahostkonflikt, Bildungsstreik, Heidelberg im Nationalsozialismus oder zum Uni-Jubiläum.
Hinweise, Anregungen, Kritik und fertige Artikel nehmen wir gerne unter unimut@posteo.de entgegen. Ebenfalls freuen wir uns über schreibenden und/oder verteilenden Zuwachs. Wir suchen immer Illustratoren und Autoren, die etwas zu sagen haben, sei es über Themen der Gesellschaft und Politik, lokal und in aller Welt, über das Studieren in Heidelberg oder über Hochschulpolitik. Aber auch literarische Beiträge, Artikel und Rezensionen über Literatur, Kunst, Philosophie, Film, Musik und Theater sind willkommen. Gerne nehmen wir auch Beiträge von Arbeitskreisen und studentischen Gruppen an. Meldet euch per Mail an:
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