Interkulturelles Zentrum i.G.: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt Heidelberg hat sich für die Gründung eines Interkulturellen Zentrums entschieden. In der Gründungsphase wird gemeinsam mit vielfältigen Akteuren und Institutionen das Interkulturelle Zentrum aufgebaut. Um den Prozess so offen wie möglich zu gestalten, nennt sich das Interkulturelle Zentrum im ersten Jahr ‚Interkulturelles Zentrum in Gründung‘ (IZi.G.). | Die Stadt Heidelberg hat sich für die Gründung eines Interkulturellen Zentrums entschieden. In der Gründungsphase wird gemeinsam mit vielfältigen Akteuren und Institutionen das Interkulturelle Zentrum aufgebaut. Um den Prozess so offen wie möglich zu gestalten, nennt sich das Interkulturelle Zentrum im ersten Jahr ‚Interkulturelles Zentrum in Gründung‘ (IZi.G.). | ||
− | Ort der Begegnung und des kulturellen Austausches | + | '''Ort der Begegnung und des kulturellen Austausches''' |
Das Interkulturelle Zentrum i. G. soll für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ein Ort der Begegnung und des kulturellen Austausches werden. Es fungiert als Anlauf- und Vernetzungspunkt verschiedener Kulturen, Vereine und Institutionen. Neben der angebotenen Fachberatung für Migrantenselbstorganisationen, der Bereitstellung von Büro- und Veranstaltungsräumen und dem Anstoßen von Projekten zum Thema Migration und Integration wird im ersten Gründungsjahr an einem geeigneten Trägerformat gearbeitet. | Das Interkulturelle Zentrum i. G. soll für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ein Ort der Begegnung und des kulturellen Austausches werden. Es fungiert als Anlauf- und Vernetzungspunkt verschiedener Kulturen, Vereine und Institutionen. Neben der angebotenen Fachberatung für Migrantenselbstorganisationen, der Bereitstellung von Büro- und Veranstaltungsräumen und dem Anstoßen von Projekten zum Thema Migration und Integration wird im ersten Gründungsjahr an einem geeigneten Trägerformat gearbeitet. | ||
− | Teil des Kommunalen Integrationsplans der Stadt Heidelberg | + | '''Teil des Kommunalen Integrationsplans der Stadt Heidelberg''' |
Das Interkulturelle Zentrum i. G. ist eines der Schlüsselprojekte des Heidelberger Kommunalen Integrationsplans (KIP). In der Startphase ist das Interkulturelle Zentrum i. G. dem Amt für Chancengleichheit zugeordnet. Die für das Gründungsjahr geschaffene Stelle des Managements hat Frau Jagoda Marinić übernommen. | Das Interkulturelle Zentrum i. G. ist eines der Schlüsselprojekte des Heidelberger Kommunalen Integrationsplans (KIP). In der Startphase ist das Interkulturelle Zentrum i. G. dem Amt für Chancengleichheit zugeordnet. Die für das Gründungsjahr geschaffene Stelle des Managements hat Frau Jagoda Marinić übernommen. | ||
− | Zentrale Lage in Bergheim | + | '''Zentrale Lage in Bergheim''' |
Vorerst hat das Interkulturelle Zentrum i. G. seine Büroräume in der 4. Etage des Landfriedgebäudes im Stadtteil Bergheim. Das Interkulturelle Zentrum i. G. feierte im Juni 2012 offiziell die Eröffnung. | Vorerst hat das Interkulturelle Zentrum i. G. seine Büroräume in der 4. Etage des Landfriedgebäudes im Stadtteil Bergheim. Das Interkulturelle Zentrum i. G. feierte im Juni 2012 offiziell die Eröffnung. | ||
Homepage: http://izig-heidelberg.de/ | Homepage: http://izig-heidelberg.de/ |
Version vom 28. Oktober 2014, 12:32 Uhr
Die Stadt Heidelberg hat sich für die Gründung eines Interkulturellen Zentrums entschieden. In der Gründungsphase wird gemeinsam mit vielfältigen Akteuren und Institutionen das Interkulturelle Zentrum aufgebaut. Um den Prozess so offen wie möglich zu gestalten, nennt sich das Interkulturelle Zentrum im ersten Jahr ‚Interkulturelles Zentrum in Gründung‘ (IZi.G.).
Ort der Begegnung und des kulturellen Austausches
Das Interkulturelle Zentrum i. G. soll für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ein Ort der Begegnung und des kulturellen Austausches werden. Es fungiert als Anlauf- und Vernetzungspunkt verschiedener Kulturen, Vereine und Institutionen. Neben der angebotenen Fachberatung für Migrantenselbstorganisationen, der Bereitstellung von Büro- und Veranstaltungsräumen und dem Anstoßen von Projekten zum Thema Migration und Integration wird im ersten Gründungsjahr an einem geeigneten Trägerformat gearbeitet.
Teil des Kommunalen Integrationsplans der Stadt Heidelberg
Das Interkulturelle Zentrum i. G. ist eines der Schlüsselprojekte des Heidelberger Kommunalen Integrationsplans (KIP). In der Startphase ist das Interkulturelle Zentrum i. G. dem Amt für Chancengleichheit zugeordnet. Die für das Gründungsjahr geschaffene Stelle des Managements hat Frau Jagoda Marinić übernommen.
Zentrale Lage in Bergheim
Vorerst hat das Interkulturelle Zentrum i. G. seine Büroräume in der 4. Etage des Landfriedgebäudes im Stadtteil Bergheim. Das Interkulturelle Zentrum i. G. feierte im Juni 2012 offiziell die Eröffnung.
Homepage: http://izig-heidelberg.de/