AK Uni hilft: Unterschied zwischen den Versionen

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"Für Menschen mit bösartigen Erkrankungen des Knochenmarks und auch bei einigen angeborenen Immundefekten ist eine Stammzellspende häufig die letzte Chance auf eine langfristige und kurative Therapie."
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Für Menschen mit bösartigen Erkrankungen des Knochenmarks und auch bei einigen angeborenen Immundefekten ist eine Stammzellspende häufig die letzte Chance auf eine langfristige und kurative Therapie.
 
   
 
   
 
Um diesen Patienten dabei zu helfen, einen geeigneten Spender zu finden, hat die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) e.V. im Jahr 2007 das Projekt „Uni hilft“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, in studentischer Organisation in zahlreichen deutschen Uni-Städten Knochenmarkstypisierungs-Aktionen auszurichten, um so dazu beizutragen, dass mehr und mehr potentielle Spender in das Register aufgenommen werden – und dadurch die Chancen auf Heilung steigen.
 
Um diesen Patienten dabei zu helfen, einen geeigneten Spender zu finden, hat die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) e.V. im Jahr 2007 das Projekt „Uni hilft“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, in studentischer Organisation in zahlreichen deutschen Uni-Städten Knochenmarkstypisierungs-Aktionen auszurichten, um so dazu beizutragen, dass mehr und mehr potentielle Spender in das Register aufgenommen werden – und dadurch die Chancen auf Heilung steigen.
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Wir freuen uns auf euch!
 
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Ansprechpartnerin: Pia Frey (unihilft@fsmed.uni-hd.de)"
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<div class="adresse">AK Uni hilft<br/>Ansprechpartnerin: Pia Frey<br/>E-Mail: unihilft@fsmed.uni-hd.de<br/>Internet: http://fsmed.zbt.uni-heidelberg.de/getsimple/index.php?id=uni-hilft</div>
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Aktuelle Version vom 28. April 2015, 16:22 Uhr

Für Menschen mit bösartigen Erkrankungen des Knochenmarks und auch bei einigen angeborenen Immundefekten ist eine Stammzellspende häufig die letzte Chance auf eine langfristige und kurative Therapie.

Um diesen Patienten dabei zu helfen, einen geeigneten Spender zu finden, hat die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) e.V. im Jahr 2007 das Projekt „Uni hilft“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, in studentischer Organisation in zahlreichen deutschen Uni-Städten Knochenmarkstypisierungs-Aktionen auszurichten, um so dazu beizutragen, dass mehr und mehr potentielle Spender in das Register aufgenommen werden – und dadurch die Chancen auf Heilung steigen.

Insgesamt wurden durch die im Rahmen von „Uni hilft“ veranstalteten Aktionstage bereits mehr als 16.000 potentielle Knochenmark-Spender neu in das Register aufgenommen. Neben der Typisierung selbst spielen für uns auch die Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung eine wichtige Rolle, um Vorurteile und Ängste abzubauen, ein Bewusstsein für die Erkrankungen zu wecken und dazu beizutragen, dass möglichst viele Menschen eine verantwortungsvolle und fundierte Perspektive auf die Thematik der Stammzellspende entwickeln können.

Wir als Arbeitskreis der Fachschaft Medizin in Heidelberg arbeiten zu diesem Zweck eng mit dem Heidelberger Stammzellspenderregister und dem Verein B.L.u.T. e.V. zusammen. Nur durch diese enge Kooperation und die Beteiligung von Sponsoren ist es möglich, die Typisierungen kostenfrei für potentielle Spender anzubieten und an die Erfolge der letzten Jahre anzuknüpfen.

„Noch-Nicht-Typisierte“, die das nach dem Lesen dieses Texts ganz schnell nachholen oder sich zumindest informieren möchten, sowie freiwillige Helfer für die Organisation und am kommenden Aktionstag selbst sind selbstverständlich gerne gesehen und herzlich dazu aufgefordert, sich jederzeit beim aktuellen Arbeitskreis-Leiter zu melden.

Wir freuen uns auf euch!

AK Uni hilft
Ansprechpartnerin: Pia Frey
E-Mail: unihilft@fsmed.uni-hd.de
Internet: http://fsmed.zbt.uni-heidelberg.de/getsimple/index.php?id=uni-hilft