Studentische Gruppen und Initiativen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. August 2014, 14:09 Uhr
Eine Hochschule lebt nicht nur von Lehre und Forschung, sondern auch vom vielfältigen Engagement ihrer Studierenden. Hier stellen sich neben den an der Uni aktiven politischen Gruppen der unterschiedlichen Couleur die Gruppen vor, die verschiedene Interessengruppen vertreten oder sich primär mit Belangen des Studiums befassen. Weitere Möglichkeiten, sich während des Studiums an der Uni zu engagieren, bieten die Fachschaften und die FSK.
Klassisch ist das Engagement in den politischen Hochschulgruppen, die in der Regel einer politische Partei nahestehen. Die Meinungen über sie sind geteilt, die einen sehen in ihnen in erster Linie Kaderschmieden für NachwuchspolitikerInnen, andere heben ihren wertvollen Beitrag zum politischen Engagement in der Gesellschaft hervor. Ihr könnt euch selber eine Meinung bilden: Die Treffen stehen allen Interessierten offen. Oft finden zu Semesterbeginn auch besondere Treffen für NeueinsteigerInnen statt. Andere Gruppen pflegen die internationalen Kontakte, vermitteln Praktikumsplätze oder organisieren Tagungen. In weiteren Gruppen schließen sich Studierende nach Herkunftsländern, Fächern oder zur Vertretung gemeinsamer Interessen zusammen.
Ein derart breites Angebot, sich einzubringen, findet man nur selten wieder! Auch wer sich während der ersten Semester aufs Studieren gestürzt hat, sollte in späteren Semestern noch einmal über diese Möglichkeit nachdenken. Nicht nur inhaltlich bedeutet Engagement an der Hochschule eine Bereicherung. In einer Gruppe eigener Wahl unabhängig vom Studienfach findet man oft leichter persönlichen Anschluss - und damit sozialen Rückhalt, der in der Anonymität einer modernen Hochschule sehr wichtig sein kann, wenn doch nicht alles so läuft, wie man es gerne hätte.
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