Die eigene Gruppen-Arbeit organisiert kriegen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wenn sich eine Gruppe nicht mehr regelmäßig trifft dann zerfällt sie aller Erfahrung nach über kurz oder lang. Wer sich nicht regelmäßig sieht fühlt sich nicht mehr der Gruppe gegenüber verpflichtet und sucht sich andere Aktivitäten. Das Wir-Gefühl geht verloren. | + | Wenn sich eine Gruppe nicht mehr regelmäßig trifft, dann zerfällt sie aller Erfahrung nach über kurz oder lang. Wer sich nicht regelmäßig sieht fühlt sich nicht mehr der Gruppe gegenüber verpflichtet und sucht sich andere Aktivitäten. Das Wir-Gefühl geht verloren. |
− | Erfolgreiche Gruppentreffen sind deswegen das A und O. Für die meisten Gruppen ist ein ein- oder zweiwöchiger Turnus für die Gruppentreffen das Beste. Es gibt verschiedene Möglichkeiten diese zu organisieren. Was die für euch beste Variante ist müsst ihr selbst herausfinden. | + | Erfolgreiche Gruppentreffen sind deswegen das A und O. Für die meisten Gruppen ist ein ein- oder zweiwöchiger Turnus für die Gruppentreffen das Beste. Es gibt verschiedene Möglichkeiten diese zu organisieren. Was die für euch beste Variante ist müsst ihr selbst herausfinden. Einige Elemente haben sich aber in den aller meisten Fällen als sinnvoll erwiesen: zu Beginn solltet ihr gemeinsam festlegen, worüber ihr heute reden wollt. Erstellt dafür eine Tagesordnung. Danach lohnt es sich jeweils eine Person zu bestimmen, die ''Protokoll'' führt und die Rolle der ''Moderation'' übernimmt. Wie man ein Gruppentreffen moderiert kann auch sehr unterschiedlich sein. Die Spannweite reicht von der nahezu unsichtbaren Person, die nur einschreitet, wenn Personen vollkommen durcheinander reden und sich gegenseitig nicht ausreden lassen bis hin zu der Redeliste führenden Moderation, die allen Mitgliedern das Wort erteilt bevor diese etwas sagen dürfen. Findet selbst heraus was zu euch passt. |
− | Den optimalen Mix zwischen Spaß und Engagement bzw. Arbeit zu finden ist oft gar nicht so einfach. | + | Unverzichtbar ist es jedenfalls, dass für möglichst viele Gruppenmitglieder zumindest die meisten eurer Gruppentreffen als ein regelmäßiges, ''attraktives und motivierendes Erlebnis'' sind. Denn nur die überzeugtesten und hartgesottensten Aktivist*innen sind bereit eure Gruppentreffen auch dann zu besuchen, wenn sie ihnen vor allem als anstrengend erscheinen. Werden eure nur als anstrengende Arbeit wahrgenommen, dann werdet ihr immer nur sehr wenige bleiben. Haben eure Gruppenmitglieder aber das Gefühl, dass bei den Treffen nie etwas bei rum kommt, weil alle ständig nur Späßchen machen, man aber nicht das bespricht, was man eigentlich besprechen möchte, dann werden sich viele eurer Gruppenmitglieder sicher auch bald nach einer Gruppe umsehen, die ihnen als produktiver erscheint. |
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+ | Den optimalen'' Mix zwischen Spaß und Engagement'' bzw. Arbeit zu finden ist oft gar nicht so einfach. Manche trennen das klar voneinander, so dass erst das konzentrierte Arbeitstreffen stattfindet und man danach noch in lockerer Atmosphäre prinzipiell gemeinsam etwas trinken geht. Bei anderen ist es ganz gewöhnlich, dass das komplette Arbeitstreffen von Witzen, Späßchen und Anektdoten geprägt ist. Findet auch hier euren eigenen Weg. | ||
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+ | Bedenkt dass in jeder Gruppe einmal Konflikte auftreten. Es hat sich deshalb oft als sinnvoll erwiesen, nach einem Gruppentreffen in einem kurzen ''Blitzlicht'' alle Anwesenden zu fragen wie sie das Gruppentreffen wahrgenommen haben. Dabei geht es noch nicht um ausgefeilte Analysen und auch nicht darum, dass am Ende einer Gruppensitzung man noch einmal in eine Diskussion zur Gruppenpraxis hineinkommt - eher geht es um das Einfangen der Stimmung, mit der eureGruppenmitglieder nach Hause gehen. Für einige Gruppen funktioniert dies auch als eine Art Frühwarnsystem für sich anbahnende Konflikte. | ||
<u>Interne Mail-Verteiler</u> | <u>Interne Mail-Verteiler</u> | ||
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[https://pad.stura.uni-heidelberg.de/ Etherpads] sind im Prinzip word-Dokumente im Internet, an denen jeder und jede, die den entsprechenden Link geschickt bekommen hat, gleichzeitig arbeiten kann. Im besten Fall kann so die kollektive Textproduktion sehr viel schneller erfolgen. Im schlechtesten Fall ärgert man sich mal wieder, weil niemand in das pad hineinschaut. | [https://pad.stura.uni-heidelberg.de/ Etherpads] sind im Prinzip word-Dokumente im Internet, an denen jeder und jede, die den entsprechenden Link geschickt bekommen hat, gleichzeitig arbeiten kann. Im besten Fall kann so die kollektive Textproduktion sehr viel schneller erfolgen. Im schlechtesten Fall ärgert man sich mal wieder, weil niemand in das pad hineinschaut. | ||
− | Manche | + | Manche Gruppen nutzen etherpads auch anders, beispielsweise zur Erstellung von Tagesordnungen oder auch um die Gruppe intern zu organisieren. Dafür ist es zwar eigentlich nicht gedacht, aber wenn das für eure Gruppe so funktionieren sollte und jeder und jede damit zurechtkommt und zufrieden ist, kann man das auch gerne so machen. |
<u>doodle und dudle</u> | <u>doodle und dudle</u> | ||
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Bei einer Gruppe vielbeschäftigter Studis, die sich oft auch noch gleich an mehreren Stellen neben ihrem Studium engagieren, ist es oft gar nicht so einfach, Termine für gemeinsame Treffen zu finden. Um endlose Diskussionen bei euren Treffen für künftige Termine zu vermeiden gibt es die Möglichkeit doodles zu erstellen. [http://doodle.com/de/ Doodle] ist Online-Tool, das die Terminfindung erheblich vereinfachen und beschleunigen kann. Jeder und jede von euch trägt sich dafür einfach im jeweils erstellten doodle ein, wann er oder sie Zeit hat und doodle zeigt dann direkt an, an welchen Terminen die meisten von euch Zeit haben. Wie genau durch doodle die Terminfindung vereinfacht wird, zeigt sich vor allem in der konkreten Nutzung. Zudem ist die Bedienung einfach und selbsterklärend. Probiert es einfach mal aus! | Bei einer Gruppe vielbeschäftigter Studis, die sich oft auch noch gleich an mehreren Stellen neben ihrem Studium engagieren, ist es oft gar nicht so einfach, Termine für gemeinsame Treffen zu finden. Um endlose Diskussionen bei euren Treffen für künftige Termine zu vermeiden gibt es die Möglichkeit doodles zu erstellen. [http://doodle.com/de/ Doodle] ist Online-Tool, das die Terminfindung erheblich vereinfachen und beschleunigen kann. Jeder und jede von euch trägt sich dafür einfach im jeweils erstellten doodle ein, wann er oder sie Zeit hat und doodle zeigt dann direkt an, an welchen Terminen die meisten von euch Zeit haben. Wie genau durch doodle die Terminfindung vereinfacht wird, zeigt sich vor allem in der konkreten Nutzung. Zudem ist die Bedienung einfach und selbsterklärend. Probiert es einfach mal aus! | ||
− | Einzige Voraussetzung für eine erfolgreiche | + | Einzige Voraussetzung für eine erfolgreiche Nutzung: Es muss sich auch wirklich jeder und jede, die Interesse hat am Termin teilzunehmen, in das dudle eintragen. Ansonsten muss man aufwändig denjenigen nachtelefonieren, die es wieder mal vergessen haben, sich einzutragen. |
− | Ein Problem in Zusammenhang mit doodle ist der Datenschutz. Gerade bei größeren doodles wenn sich eine ganze Gruppe dort einträgt werden extrem viele Daten ins Internet gestellt. Zudem werden die Daten von doodle auf einem US-Amerikanischen Server gespeichert. Die Daten können so sehr leichte in die Hände etwa der NSA oder anderer Geheimdienste gelangen. Wer zumindest die Wahrscheinlichkeit dessen reduzieren möchte, sollte auf das "[https://dudle.inf.tu-dresden.de/ dudle]" vom Lehrstuhl für Datenschutz und Datensicherheit der TU Dresden zurückgreifen. Dieser Dienst funktioniert im Prinzip genauso ist allerdings wesentlich sicherer. | + | Ein Problem in Zusammenhang mit doodle ist der Datenschutz. Gerade bei größeren doodles wenn sich eine ganze Gruppe dort einträgt werden extrem viele Daten ins Internet gestellt. Zudem werden die Daten von doodle auf einem US-Amerikanischen Server gespeichert. Die Daten können so sehr leichte in die Hände etwa der NSA oder anderer Geheimdienste gelangen. Wer zumindest die Wahrscheinlichkeit dessen reduzieren möchte, sollte auf das "[https://dudle.inf.tu-dresden.de/ dudle]" vom Lehrstuhl für Datenschutz und Datensicherheit der TU Dresden zurückgreifen. Dieser Dienst funktioniert im Prinzip genauso ist allerdings wesentlich sicherer. |
<u>Ausleihe von Materialien für Feste, Tagungen, etc.</u> | <u>Ausleihe von Materialien für Feste, Tagungen, etc.</u> | ||
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Aktuelle Version vom 15. August 2015, 12:23 Uhr
So mehr Personen sich einem gemeinsamen Ziel verschrieben haben und dieses versuchen kollektiv zu erreichen, desto größer wird der Organisationsaufwand. Wie man eine Gruppe von Leuten möglichst effizient und zugleich demokratisch organisiert ist eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Den einen besten Weg gibt es dafür nicht. Unterschiedliche Arten sich zu organisieren, bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile. Zudem haben unterschiedliche Gruppe teils auch unterschiedliche Bedürfnisse. Das läuft auf ganz unterschiedliche Gruppenpraxen hinaus: Bei den einen gibt es starre Verantwortlichkeiten, bei den nächsten wechseln sie häufiger durch, die eine Gruppe kennt viele interne gewählte Ämter, die andere gar keine und bei der nächsten Gruppe geht es auch mal hierarchischer zu und bei einer anderen wiederum absolut egalitär. In der einen Gruppe wird vielleicht auch jede Entscheidung vorher ausführlich diskutiert und darüber abgestimmt, während in der anderen Gruppe man sich einfach gegenseitig vertraut und dann jeder erstmal so macht und erst danach der Gruppe vorstellt, was er in ihrem Namen getan hat.
Wichtig ist vor allem, dass man sich in der Gruppe zumindest grundlegend darüber verständigt hat wie die Sache läuft. Ansonsten sind sehr bald Missverständnisse, Konflikte und Streit zu erwarten.
Da die interne Gruppenorganisation oft so unterschiedlich ist, sollte jede Gruppe selbst herausfinden, ob die folgenden Vorschläge etwas für sie sind. Viele Gruppen haben damit in der Vergangenheit allerdings gute Erfahrungen gemacht.
Regelmäßige Treffen
Wenn sich eine Gruppe nicht mehr regelmäßig trifft, dann zerfällt sie aller Erfahrung nach über kurz oder lang. Wer sich nicht regelmäßig sieht fühlt sich nicht mehr der Gruppe gegenüber verpflichtet und sucht sich andere Aktivitäten. Das Wir-Gefühl geht verloren.
Erfolgreiche Gruppentreffen sind deswegen das A und O. Für die meisten Gruppen ist ein ein- oder zweiwöchiger Turnus für die Gruppentreffen das Beste. Es gibt verschiedene Möglichkeiten diese zu organisieren. Was die für euch beste Variante ist müsst ihr selbst herausfinden. Einige Elemente haben sich aber in den aller meisten Fällen als sinnvoll erwiesen: zu Beginn solltet ihr gemeinsam festlegen, worüber ihr heute reden wollt. Erstellt dafür eine Tagesordnung. Danach lohnt es sich jeweils eine Person zu bestimmen, die Protokoll führt und die Rolle der Moderation übernimmt. Wie man ein Gruppentreffen moderiert kann auch sehr unterschiedlich sein. Die Spannweite reicht von der nahezu unsichtbaren Person, die nur einschreitet, wenn Personen vollkommen durcheinander reden und sich gegenseitig nicht ausreden lassen bis hin zu der Redeliste führenden Moderation, die allen Mitgliedern das Wort erteilt bevor diese etwas sagen dürfen. Findet selbst heraus was zu euch passt.
Unverzichtbar ist es jedenfalls, dass für möglichst viele Gruppenmitglieder zumindest die meisten eurer Gruppentreffen als ein regelmäßiges, attraktives und motivierendes Erlebnis sind. Denn nur die überzeugtesten und hartgesottensten Aktivist*innen sind bereit eure Gruppentreffen auch dann zu besuchen, wenn sie ihnen vor allem als anstrengend erscheinen. Werden eure nur als anstrengende Arbeit wahrgenommen, dann werdet ihr immer nur sehr wenige bleiben. Haben eure Gruppenmitglieder aber das Gefühl, dass bei den Treffen nie etwas bei rum kommt, weil alle ständig nur Späßchen machen, man aber nicht das bespricht, was man eigentlich besprechen möchte, dann werden sich viele eurer Gruppenmitglieder sicher auch bald nach einer Gruppe umsehen, die ihnen als produktiver erscheint.
Den optimalen Mix zwischen Spaß und Engagement bzw. Arbeit zu finden ist oft gar nicht so einfach. Manche trennen das klar voneinander, so dass erst das konzentrierte Arbeitstreffen stattfindet und man danach noch in lockerer Atmosphäre prinzipiell gemeinsam etwas trinken geht. Bei anderen ist es ganz gewöhnlich, dass das komplette Arbeitstreffen von Witzen, Späßchen und Anektdoten geprägt ist. Findet auch hier euren eigenen Weg.
Bedenkt dass in jeder Gruppe einmal Konflikte auftreten. Es hat sich deshalb oft als sinnvoll erwiesen, nach einem Gruppentreffen in einem kurzen Blitzlicht alle Anwesenden zu fragen wie sie das Gruppentreffen wahrgenommen haben. Dabei geht es noch nicht um ausgefeilte Analysen und auch nicht darum, dass am Ende einer Gruppensitzung man noch einmal in eine Diskussion zur Gruppenpraxis hineinkommt - eher geht es um das Einfangen der Stimmung, mit der eureGruppenmitglieder nach Hause gehen. Für einige Gruppen funktioniert dies auch als eine Art Frühwarnsystem für sich anbahnende Konflikte.
Interne Mail-Verteiler
Um auch außerhalb von Gruppen-Treffen miteinander kommunizieren zu können, sind Mail-Verteiler gewöhnlich unverzichtbar. Wenn an einen Mail-Verteiler eine Mail geschickt wird erhalten alle Personen, die auf dem Mail-Verteiler eingetragen sind, diese Mail umgehend. Mail-Verteiler können unter anderem über die Verfasste Studierendenschaft eingerichtet werden. Schreibt dazu an das EDV-Referat. Dieses kann auch auf eine ähnliche Art und Weise einen Newsletter einrichten.
Etherpads
Etherpads sind im Prinzip word-Dokumente im Internet, an denen jeder und jede, die den entsprechenden Link geschickt bekommen hat, gleichzeitig arbeiten kann. Im besten Fall kann so die kollektive Textproduktion sehr viel schneller erfolgen. Im schlechtesten Fall ärgert man sich mal wieder, weil niemand in das pad hineinschaut.
Manche Gruppen nutzen etherpads auch anders, beispielsweise zur Erstellung von Tagesordnungen oder auch um die Gruppe intern zu organisieren. Dafür ist es zwar eigentlich nicht gedacht, aber wenn das für eure Gruppe so funktionieren sollte und jeder und jede damit zurechtkommt und zufrieden ist, kann man das auch gerne so machen.
doodle und dudle
Bei einer Gruppe vielbeschäftigter Studis, die sich oft auch noch gleich an mehreren Stellen neben ihrem Studium engagieren, ist es oft gar nicht so einfach, Termine für gemeinsame Treffen zu finden. Um endlose Diskussionen bei euren Treffen für künftige Termine zu vermeiden gibt es die Möglichkeit doodles zu erstellen. Doodle ist Online-Tool, das die Terminfindung erheblich vereinfachen und beschleunigen kann. Jeder und jede von euch trägt sich dafür einfach im jeweils erstellten doodle ein, wann er oder sie Zeit hat und doodle zeigt dann direkt an, an welchen Terminen die meisten von euch Zeit haben. Wie genau durch doodle die Terminfindung vereinfacht wird, zeigt sich vor allem in der konkreten Nutzung. Zudem ist die Bedienung einfach und selbsterklärend. Probiert es einfach mal aus!
Einzige Voraussetzung für eine erfolgreiche Nutzung: Es muss sich auch wirklich jeder und jede, die Interesse hat am Termin teilzunehmen, in das dudle eintragen. Ansonsten muss man aufwändig denjenigen nachtelefonieren, die es wieder mal vergessen haben, sich einzutragen.
Ein Problem in Zusammenhang mit doodle ist der Datenschutz. Gerade bei größeren doodles wenn sich eine ganze Gruppe dort einträgt werden extrem viele Daten ins Internet gestellt. Zudem werden die Daten von doodle auf einem US-Amerikanischen Server gespeichert. Die Daten können so sehr leichte in die Hände etwa der NSA oder anderer Geheimdienste gelangen. Wer zumindest die Wahrscheinlichkeit dessen reduzieren möchte, sollte auf das "dudle" vom Lehrstuhl für Datenschutz und Datensicherheit der TU Dresden zurückgreifen. Dieser Dienst funktioniert im Prinzip genauso ist allerdings wesentlich sicherer.
Ausleihe von Materialien für Feste, Tagungen, etc.
Es gibt zahlreiche Materialien für verschiedenste Zwecke, die der StuRa euch ausleihen kann. Schaut einfach mal selbst, was für euch nützlich sein könnte: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/ausleihen.html
Übernachtungen in der Jugendherberge
Übernachtungen in der Jugendherberge: Die Verfasste Studierendenschaft hat einen Jugendherbergsausweis und kann auf diese Weise Leuten von außerhalb, die z.B. zu einem fzs-Wochenende nach Heidelberg kommen, die Übernachtung in der Jugendherberge ermöglichen. Der Antrag und die Finanzierung laufen wie gehabt über RefKonf oder StuRa.Wir bitten euch eure Erfahrungen in unsere Herbergenbewertung einzutragen - dann können auch andere davon profitieren: https://agsm.stura.uni-heidelberg.de/index.php/Herbergenbewertung