Gremien und Organe der Universität: Unterschied zwischen den Versionen

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Ob Hochschulen in sich demokratisch verfasst sind, kann man anzweifeln (vgl. Artikel "Studentische Selbstbestimmung" ). Der Ausspruch, dass Boykott und Streik die einzigen Formen studentischer Mitbestimmung sind, hat durchaus seine Berechtigung! Hinzu kommt, dass staatliche Förderprogramme, Industrie, (staatlich finanzierte) Forschungsgesellschaften und andere DrittmittelgeberInnen starken Einfluss auf Inhalt und Ausrichtung von Forschung und Lehre nehmen. Eine öffentliche Diskussion über die gesellschaftliche Relevanz von Hochschulen, Wissenschaft und Forschung findet oft unter Ausschluss großer Gruppen Betroffener statt oder erst dann, wenn wichtige Entscheidungen bereits gefallen sind. Wo und wann manche hochschulpolitischen Entscheidungen fallen, ist nicht immer nachvollziehbar, geschweige denn verfolgbar.  
 
Ob Hochschulen in sich demokratisch verfasst sind, kann man anzweifeln (vgl. Artikel "Studentische Selbstbestimmung" ). Der Ausspruch, dass Boykott und Streik die einzigen Formen studentischer Mitbestimmung sind, hat durchaus seine Berechtigung! Hinzu kommt, dass staatliche Förderprogramme, Industrie, (staatlich finanzierte) Forschungsgesellschaften und andere DrittmittelgeberInnen starken Einfluss auf Inhalt und Ausrichtung von Forschung und Lehre nehmen. Eine öffentliche Diskussion über die gesellschaftliche Relevanz von Hochschulen, Wissenschaft und Forschung findet oft unter Ausschluss großer Gruppen Betroffener statt oder erst dann, wenn wichtige Entscheidungen bereits gefallen sind. Wo und wann manche hochschulpolitischen Entscheidungen fallen, ist nicht immer nachvollziehbar, geschweige denn verfolgbar.  
 
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Auch an der Universität gibt es informelle Absprachen und es werden Gruppen durch Verlagerung von Entscheidungen in "Expertenrunden" oder in etablierte Schattengremien (z.B. die "Dekanerunde") ausgeschlossen. Der folgende Artikel skizziert den institutionellen Rahmen, in dem Entscheidungen an der Universität gefällt werden. Aus diesem Grund finden nicht alle Regelungen und Ausschüsse Erwähnung. Weitere Informationen findet ihr im Artikel über Institutionen der Hochschullandschaft (s. [[Studentische Mitbestimmung - Studentische Selbstbestimmung]]) und zur studentischen Mitwirkung (s. [[Hochschulpolitik bundesweit]]).
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Auch an der Universität gibt es informelle Absprachen und es werden Gruppen durch Verlagerung von Entscheidungen in "Expertenrunden" oder in etablierte Schattengremien (z.B. die "Dekanerunde") ausgeschlossen. Der folgende Artikel skizziert den institutionellen Rahmen, in dem Entscheidungen an der Universität gefällt werden. Aus diesem Grund finden nicht alle Regelungen und Ausschüsse Erwähnung. Weitere Informationen findet ihr im Artikel über Institutionen der Hochschullandschaft (s. [[Studentische Mitbestimmung - Studentische Selbstbestimmung]]) und zur studentischen Mitwirkung (s. [[Hochschulpolitik bundesweit]]).
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*[[Rahmenbedingungen]]
 
*[[Rahmenbedingungen]]
 
   
 
   
 
*[[Finanzierung]]
 
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*[[Der Senat]]
 
 
 
*[[Das Rektorat]]
 
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*[[Der Hochschulrat]]
 
*[[Der Hochschulrat]]
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*[[Institute / Seminare - Fakultäten]]
 
*[[Institute / Seminare - Fakultäten]]
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*[[StudiendekanIn und Studienkommission]]
 
*[[StudiendekanIn und Studienkommission]]
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*[[Geist und Ungeist der Gesetze]]<div id="hornav"><div id="lev1">[[Hauptseite]]</div><div id="lev2">[[Die Hochschullandschaft]]</div>
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*[[Geist und Ungeist der Gesetze]]<div id="hornav"><div id="lev1">[[Hauptseite]]</div><div id="lev2">[[Die Hochschullandschaft]]</div></div>

Aktuelle Version vom 16. August 2016, 13:56 Uhr

Hinweis des Administrators: Diese und die entsprechenden Unterseiten sind veraltet und werden nach und gelöscht und soweit sinnvoll in neuere Seiten integriert. Auch in der neuen Dschungelbuchstruktur finden sich jedoch unter Organe der studentischen Selbstverwaltung und Organe der akademischen Selbstverwaltung Informationen zu den universitären Gremien.

Ob Hochschulen in sich demokratisch verfasst sind, kann man anzweifeln (vgl. Artikel "Studentische Selbstbestimmung" ). Der Ausspruch, dass Boykott und Streik die einzigen Formen studentischer Mitbestimmung sind, hat durchaus seine Berechtigung! Hinzu kommt, dass staatliche Förderprogramme, Industrie, (staatlich finanzierte) Forschungsgesellschaften und andere DrittmittelgeberInnen starken Einfluss auf Inhalt und Ausrichtung von Forschung und Lehre nehmen. Eine öffentliche Diskussion über die gesellschaftliche Relevanz von Hochschulen, Wissenschaft und Forschung findet oft unter Ausschluss großer Gruppen Betroffener statt oder erst dann, wenn wichtige Entscheidungen bereits gefallen sind. Wo und wann manche hochschulpolitischen Entscheidungen fallen, ist nicht immer nachvollziehbar, geschweige denn verfolgbar.

Auch an der Universität gibt es informelle Absprachen und es werden Gruppen durch Verlagerung von Entscheidungen in "Expertenrunden" oder in etablierte Schattengremien (z.B. die "Dekanerunde") ausgeschlossen. Der folgende Artikel skizziert den institutionellen Rahmen, in dem Entscheidungen an der Universität gefällt werden. Aus diesem Grund finden nicht alle Regelungen und Ausschüsse Erwähnung. Weitere Informationen findet ihr im Artikel über Institutionen der Hochschullandschaft (s. Studentische Mitbestimmung - Studentische Selbstbestimmung) und zur studentischen Mitwirkung (s. Hochschulpolitik bundesweit).