Ruprecht - die Heidelberger Studierendenzeitung: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der ruprecht ist die Studierendenzeitung Heidelbergs und erscheint seit 1987. Derzeit hat er eine Auflage von 10.000 Exemplaren, was ihn zu einer der auflagenstärksten unabhängigen Studierendenzeitungen Deutschlands macht. Unabhängig ist der ruprecht, weil er sich keiner Gruppierung oder Weltanschauung verpflichtet fühlt und sich zudem ausschließlich über Anzeigen finanziert. Er | + | Der ''ruprecht'' ist die unabhängige Studierendenzeitung Heidelbergs und erscheint seit 1987. Derzeit hat er eine Auflage von 10.000 Exemplaren, was ihn zu einer der auflagenstärksten unabhängigen Studierendenzeitungen Deutschlands macht. Unabhängig ist der ''ruprecht'', weil er sich keiner Gruppierung oder Weltanschauung verpflichtet fühlt und sich zudem ausschließlich über Anzeigen finanziert. Er erscheint drei Mal pro Semester und richtet sich an alle Heidelberger Studierenden, Uni-Mitarbeiter und Dozenten. Der ''ruprecht'' wird vor den Mensen verteilt und in den Instituten ausgelegt.<br><br>Die Redaktion besteht aus Studierenden aller Fächer, die über das Leben an der Heidelberger Universität berichten. Das Ressort Hochschulpolitik nimmt beim ''ruprecht ''eine herausragende Stellung ein. Die kritische Berichterstattung über das Universitätsgeschehen ist das Hauptanliegen der Zeitung. |
− | + | Zudem berichtet er über das aktuelle lokale Geschehen in Heidelberg, Forschungsprojekte, das Kulturleben vor Ort sowie neue Musik und Filme. In der Rubrik "Weltweit" schreiben Redakteure, die zum Beispiel gerade ein Auslandssemester absolvieren, aus erster Hand über ihren Alltag oder Besonderes aus allen fünf Kontinenten.<br><br>Neben der Printausgabe gibt auch den Webauftritt [http://www.ruprecht.de www.ruprecht.de], wo sich neben der aktuellen (fast) alle bisher erschienenen Ausgaben finden und auch - mehr oder weniger - tagesaktuell berichtet wird.<br><br>Außer dem Druck produziert die ''ruprecht''-Redaktion die Zeitung komplett selbst. Das beginnt bei der Akquise von Werbekunden, setzt sich über die Themenfindung, Recherche und Fotografieren fort und geht bis hin zum Layouten und Verteilen.<br><br>Unterstützung ist jederzeit willkommen. Wer gerne schreibt, recherchiert, fotografiert, organisiert, gestaltet, online publiziert oder sonstiges kreatives Potential besitzt* – der ''ruprecht'' ist die richtige Adresse. Hier lassen sich sämtliche journalistischen Darstellungsformen umsetzen. | |
− | + | '''Wer mitmachen will, ist herzlich zur Redaktionssitzung eingeladen.''' Diese findet jeden Montag in der Vorlesungszeit ab 20 Uhr im [http://maps.google.de/maps?q=albert-ueberle-strasse+3-5+69120+heidelberg Zentralen Fachschaftenbüro, Albert-Ueberle-Straße 3-5] statt. Eine kurze E-Mail vorher genügt.<br><br>* Das bedeutet nicht, dass man alles zusammen beherrschen muss! | |
− | + | <div class="adresse">Sprechzeiten: Redaktionssitzung: Jeden Montag in der Vorlesungszeit ab 20 Uhr<br>Telefon: 06221 / 18 71 310 - 0 (Bitte den Anrufbeantworter benutzen!)<br>E-Mail: post[at]ruprecht.de<br>Internet: [http://www.ruprecht.de www.ruprecht.de]<br> | |
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Aktuelle Version vom 18. August 2015, 13:05 Uhr
Der ruprecht ist die unabhängige Studierendenzeitung Heidelbergs und erscheint seit 1987. Derzeit hat er eine Auflage von 10.000 Exemplaren, was ihn zu einer der auflagenstärksten unabhängigen Studierendenzeitungen Deutschlands macht. Unabhängig ist der ruprecht, weil er sich keiner Gruppierung oder Weltanschauung verpflichtet fühlt und sich zudem ausschließlich über Anzeigen finanziert. Er erscheint drei Mal pro Semester und richtet sich an alle Heidelberger Studierenden, Uni-Mitarbeiter und Dozenten. Der ruprecht wird vor den Mensen verteilt und in den Instituten ausgelegt.
Die Redaktion besteht aus Studierenden aller Fächer, die über das Leben an der Heidelberger Universität berichten. Das Ressort Hochschulpolitik nimmt beim ruprecht eine herausragende Stellung ein. Die kritische Berichterstattung über das Universitätsgeschehen ist das Hauptanliegen der Zeitung.
Zudem berichtet er über das aktuelle lokale Geschehen in Heidelberg, Forschungsprojekte, das Kulturleben vor Ort sowie neue Musik und Filme. In der Rubrik "Weltweit" schreiben Redakteure, die zum Beispiel gerade ein Auslandssemester absolvieren, aus erster Hand über ihren Alltag oder Besonderes aus allen fünf Kontinenten.
Neben der Printausgabe gibt auch den Webauftritt www.ruprecht.de, wo sich neben der aktuellen (fast) alle bisher erschienenen Ausgaben finden und auch - mehr oder weniger - tagesaktuell berichtet wird.
Außer dem Druck produziert die ruprecht-Redaktion die Zeitung komplett selbst. Das beginnt bei der Akquise von Werbekunden, setzt sich über die Themenfindung, Recherche und Fotografieren fort und geht bis hin zum Layouten und Verteilen.
Unterstützung ist jederzeit willkommen. Wer gerne schreibt, recherchiert, fotografiert, organisiert, gestaltet, online publiziert oder sonstiges kreatives Potential besitzt* – der ruprecht ist die richtige Adresse. Hier lassen sich sämtliche journalistischen Darstellungsformen umsetzen.
Wer mitmachen will, ist herzlich zur Redaktionssitzung eingeladen. Diese findet jeden Montag in der Vorlesungszeit ab 20 Uhr im Zentralen Fachschaftenbüro, Albert-Ueberle-Straße 3-5 statt. Eine kurze E-Mail vorher genügt.
* Das bedeutet nicht, dass man alles zusammen beherrschen muss!
Telefon: 06221 / 18 71 310 - 0 (Bitte den Anrufbeantworter benutzen!)
E-Mail: post[at]ruprecht.de
Internet: www.ruprecht.de