Auslandsaufenthalt: Unterschied zwischen den Versionen
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Für viele Studierende sind Auslandsaufenthalte zu einem wichtigen Teil des Studiums geworden. Für behinderte oder chronisch kranke Studierende sind jedoch häufig zusätzliche Informationen über Zugänglichkeit und Ausstattung der Hochschulen sowie spezielle Regelungen zum Nachteilsausgleich Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung eines Studienaufenthalts im Ausland. In vielen Ländern gibt es Ansprechpartner für Studierende mit Behinderungen, z.T. an den Hochschulen selbst, z.T. in speziellen Beratungseinrichtungen außerhalb der Hochschulen. Die Informations- und Beratungsstelle des Studentenwerks (s.o.) informiert über Unterstützungsmöglichkeiten zur Vorbereitung und Durchführung eines Auslandsstudiums. Insbesondere sind Checklisten für Studierende mit Behinderungen in allen EU-Sprachen erhältlich. Sie ermöglichen es, Informationen über die Zugänglichkeit an den Hochschulorten sowie evtl. bestehende Serviceangebote einzuholen. Die Liste enthält auch eine Übersetzung der z.T. stark spezialisierten Begriffe. | Für viele Studierende sind Auslandsaufenthalte zu einem wichtigen Teil des Studiums geworden. Für behinderte oder chronisch kranke Studierende sind jedoch häufig zusätzliche Informationen über Zugänglichkeit und Ausstattung der Hochschulen sowie spezielle Regelungen zum Nachteilsausgleich Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung eines Studienaufenthalts im Ausland. In vielen Ländern gibt es Ansprechpartner für Studierende mit Behinderungen, z.T. an den Hochschulen selbst, z.T. in speziellen Beratungseinrichtungen außerhalb der Hochschulen. Die Informations- und Beratungsstelle des Studentenwerks (s.o.) informiert über Unterstützungsmöglichkeiten zur Vorbereitung und Durchführung eines Auslandsstudiums. Insbesondere sind Checklisten für Studierende mit Behinderungen in allen EU-Sprachen erhältlich. Sie ermöglichen es, Informationen über die Zugänglichkeit an den Hochschulorten sowie evtl. bestehende Serviceangebote einzuholen. Die Liste enthält auch eine Übersetzung der z.T. stark spezialisierten Begriffe. | ||
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Neue Erfahrungsberichte von behinderten und chronisch kranken Studierenden über ihr Auslandsstudium gibt es auf der Homepage des Deutschen Studentenwerks, http://www.studentenwerke.de/ und auf unserer Homepage unter http://www.uni-heidelberg.de/studium/kontakt/handicap/hilfen/erfahrungsberichte/ . | Neue Erfahrungsberichte von behinderten und chronisch kranken Studierenden über ihr Auslandsstudium gibt es auf der Homepage des Deutschen Studentenwerks, http://www.studentenwerke.de/ und auf unserer Homepage unter http://www.uni-heidelberg.de/studium/kontakt/handicap/hilfen/erfahrungsberichte/ . | ||
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2011, 18:53 Uhr
Für viele Studierende sind Auslandsaufenthalte zu einem wichtigen Teil des Studiums geworden. Für behinderte oder chronisch kranke Studierende sind jedoch häufig zusätzliche Informationen über Zugänglichkeit und Ausstattung der Hochschulen sowie spezielle Regelungen zum Nachteilsausgleich Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung eines Studienaufenthalts im Ausland. In vielen Ländern gibt es Ansprechpartner für Studierende mit Behinderungen, z.T. an den Hochschulen selbst, z.T. in speziellen Beratungseinrichtungen außerhalb der Hochschulen. Die Informations- und Beratungsstelle des Studentenwerks (s.o.) informiert über Unterstützungsmöglichkeiten zur Vorbereitung und Durchführung eines Auslandsstudiums. Insbesondere sind Checklisten für Studierende mit Behinderungen in allen EU-Sprachen erhältlich. Sie ermöglichen es, Informationen über die Zugänglichkeit an den Hochschulorten sowie evtl. bestehende Serviceangebote einzuholen. Die Liste enthält auch eine Übersetzung der z.T. stark spezialisierten Begriffe.
Neue Erfahrungsberichte von behinderten und chronisch kranken Studierenden über ihr Auslandsstudium gibt es auf der Homepage des Deutschen Studentenwerks, http://www.studentenwerke.de/ und auf unserer Homepage unter http://www.uni-heidelberg.de/studium/kontakt/handicap/hilfen/erfahrungsberichte/ .
Aktuelle Infos zu Hochschulorten unter http://www.european-agency.org/