FußgängerSchutzVerein Fuß e.V.: Unterschied zwischen den Versionen

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Grundsätzliche Verbesserung des Lebens ohne Auto in allen Daseinsbereichen.
 
Grundsätzliche Verbesserung des Lebens ohne Auto in allen Daseinsbereichen.
  
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Aktuelle Version vom 23. Dezember 2014, 21:52 Uhr

Der Fuß e.V. engagiert sich für die Umsetzung der Europäischen Charta der Fußgänger, die am 12.10.1988 vom Europäischen Parlament beschlossen wurde. Dieser Tag ist seitdem der Tag des Fußgängers. Auf der Grundlage der Charta fordern wir:

    Die Verkehrsbedingungen für Fußgänger müssen vorrangig vor denen aller anderen Verkehrsarten verbessert werden.
  • Die Autogeschwindigkeit in geschlossenen Ortschaften ist durch bauliche und rechtliche Maßnahmen drastisch zu senken

  • Bürgersteige müssen großzügig gestaltet werden. Es haben dort keine anderen Verkehrsteilnehmer etwas zu suchen.

  • Keine Radwege auf Gehwegen.

  • Förderung des Umweltverbundes Gehen-Fahrrad-Bus-Bahn.

  • Gehwegmöblierung durch Einrichtungen für den Autoverkehr muss rückgängig gemacht werden

  • Bürgersteige sind keine Ablageflächen für Müll und Schnee.

  • Zusammenhängende Gehwegnetze sind zu schaffen mit Übergängen an Wohn- und Geschäftsstraßen, evtl mit fußgängerfreundlicher Ampelschaltung

  • Autofahrern können mind. ebenso lange Wege zu ihren Verkehrsmitteln zugemutet werden, wie ÖPNV-Benutzern.

  • Grundsätzliche Verbesserung des Lebens ohne Auto in allen Daseinsbereichen.


Willy-Brandt-Platz 5
69115 Heidelberg
c/o BUND
Umweltberatung: Mo, Mi, Fr: 13 - 16 Uhr; Di, Do: 13 - 18 Uhr
Email: radfuss@yahoo.de