Akademische Philharmonie Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Akademische Philharmonie Heidelberg ist ein universitätsnahes Orchester, das über 80 Mitspieler des Ensembles aus allen Fakultäten der Universität zählt und auf eine Reihe von ausgezeichneten Konzerten zurückblicken kann. Das Orchester hat ein weitgefächertes Repertoire aus Klassik, Romantik und Moderne und hatte bereits Gelegenheit zur Zusammenarbeit mit renommierten Solisten wie Nachum Erlich (Professor an der Musikhochschule Karlsruhe), Konstantin Heidrich (Cellist des Fauré Quartetts), Edward Vanderspar (erste Viola des London Symphony Orchestra) und Cornelius Meister (Generalmusikdirektor der Stadt Heidelberg). 2006 war das Orchester in den polnischen Städten Krakau und Kattowitz als kultureller Botschafter der Universität Heidelberg zu Gast. Im Juli 2009 folgte das Orchester einer Einladung der 49. Bad Hersfelder Festspiele und musizierte dort neben einem sinfonischen Programm auch Dvoraks monumentales Stabat Mater zusammen mit dem Konzertchor Darmstadt. | + | Die Akademische Philharmonie Heidelberg ist ein universitätsnahes Orchester, das über 80 Mitspieler des Ensembles aus allen Fakultäten der Universität zählt und auf eine Reihe von ausgezeichneten Konzerten zurückblicken kann. Die Akademische Philharmonie ist keine Einrichtung der Universität, sondern lediglich ein ihr nahestehender Verein. <br>Das Orchester hat ein weitgefächertes Repertoire aus Klassik, Romantik und Moderne und hatte bereits Gelegenheit zur Zusammenarbeit mit renommierten Solisten wie Nachum Erlich (Professor an der Musikhochschule Karlsruhe), Konstantin Heidrich (Cellist des Fauré Quartetts), Edward Vanderspar (erste Viola des London Symphony Orchestra) und Cornelius Meister (Generalmusikdirektor der Stadt Heidelberg). 2006 war das Orchester in den polnischen Städten Krakau und Kattowitz als kultureller Botschafter der Universität Heidelberg zu Gast. Im Juli 2009 folgte das Orchester einer Einladung der 49. Bad Hersfelder Festspiele und musizierte dort neben einem sinfonischen Programm auch Dvoraks monumentales Stabat Mater zusammen mit dem Konzertchor Darmstadt.<br><br>Nachdem Wolfgang Seeliger die APH in seiner Gründungsphase, nach Ausgründung aus der Universität Heidelberg, von April 2007 bis Juli 2009 geleitet hat, möchten wir in Zukunft auch aufstrebende Nachwuchskünstler kennenlernen und ihnen die Möglichkeit geben, mit einem großen Orchester zusammen zu arbeiten. Seit dem Wintersemester 2009/10 leitet Jesko Sirvend die Akademische Philharmonie und sorgte für ein ausverkauftes Semesterabschlusskonzert. Er studiert zur Zeit Dirigieren an der "Hochschule für Musik und Tanz Köln" und sammelt schon seit 2003 erfolgreich zahlreiche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit renomierten deutschen Orchestern.<br><br>Die Termine zum Vorspielen finden sich Anfang jedes Semesters auf den Internetseiten. |
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2014, 12:41 Uhr
Die Akademische Philharmonie Heidelberg ist ein universitätsnahes Orchester, das über 80 Mitspieler des Ensembles aus allen Fakultäten der Universität zählt und auf eine Reihe von ausgezeichneten Konzerten zurückblicken kann. Die Akademische Philharmonie ist keine Einrichtung der Universität, sondern lediglich ein ihr nahestehender Verein.
Das Orchester hat ein weitgefächertes Repertoire aus Klassik, Romantik und Moderne und hatte bereits Gelegenheit zur Zusammenarbeit mit renommierten Solisten wie Nachum Erlich (Professor an der Musikhochschule Karlsruhe), Konstantin Heidrich (Cellist des Fauré Quartetts), Edward Vanderspar (erste Viola des London Symphony Orchestra) und Cornelius Meister (Generalmusikdirektor der Stadt Heidelberg). 2006 war das Orchester in den polnischen Städten Krakau und Kattowitz als kultureller Botschafter der Universität Heidelberg zu Gast. Im Juli 2009 folgte das Orchester einer Einladung der 49. Bad Hersfelder Festspiele und musizierte dort neben einem sinfonischen Programm auch Dvoraks monumentales Stabat Mater zusammen mit dem Konzertchor Darmstadt.
Nachdem Wolfgang Seeliger die APH in seiner Gründungsphase, nach Ausgründung aus der Universität Heidelberg, von April 2007 bis Juli 2009 geleitet hat, möchten wir in Zukunft auch aufstrebende Nachwuchskünstler kennenlernen und ihnen die Möglichkeit geben, mit einem großen Orchester zusammen zu arbeiten. Seit dem Wintersemester 2009/10 leitet Jesko Sirvend die Akademische Philharmonie und sorgte für ein ausverkauftes Semesterabschlusskonzert. Er studiert zur Zeit Dirigieren an der "Hochschule für Musik und Tanz Köln" und sammelt schon seit 2003 erfolgreich zahlreiche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit renomierten deutschen Orchestern.
Die Termine zum Vorspielen finden sich Anfang jedes Semesters auf den Internetseiten.
E-Mail: mitspieler@akademische-philharmonie.de
WWW: http://www.akademische-philharmonie.de