Suchtprobleme: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Dezember 2014, 13:26 Uhr
Hinweis des Administrators: diese Seite und die dazugehörigen Unterseiten wird gerade aktualisiert. Einzelne Einträge können veraltet sein.
- Aktionsgemeinschaft Drogen e.V.
- Suchtberatung Heidelberg
- Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle der Ev. Stadtmission HD e.V. - Blaues Kreuz
- Bei Überdosis
- Free Clinic e.V. – Werkstatt Gesundheit
Unter diese Kategorie fallen nicht nur Probleme mit verbotenen Drogen sondern auch mit erlaubten - Alkohol und Tabak z.B.. Die oben beschriebenen Probleme können sich so verstärken, dass einige Studierende ihr Heil in einer Droge suchen. Seien es härtere Drogen oder auch "nur" der Alkohol, gesundheitsgefährlich sind sie alle, nicht zu sprechen von der psychischen Abhängigkeit.
Doch nur mit dem Zeigefinger (oder dem Strafgesetzbuch ...) winken, hilft nicht. Die Ursachen müssen gefunden und bewältigt werden. Die Suchtkranken bedürfen einer adäquaten Therapie.
Einerseits können die unten genannten Beratungsstellen bei der Vorsorge helfen. Andererseits stehen für Suchtkranke auch spezielle GesprächspartnerInnen zur Verfügung.
Noch mehr Adressen als die hier aufgefuehrten gibt's im "Sozialwegweiser" für Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis, herausgegeben von den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege in Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis. Der kostet allerdings bei Abholung 10,- DM und bei Versand 17,- DM als Scheck. Bekommen kann man ihn z.B. beim
Friedrich-Ebert-Anlage 9
69117 Heidelberg
Telefon:06221-97200
Fax: 06221-972020