Solidaritäts-Initiativen mit Geflüchteten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Das Dschungelbuch - bis 2021
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 8: Zeile 8:
 
*[[MediNetz Rhein-Neckar|MediNetz Rhein-Neckar]]
 
*[[MediNetz Rhein-Neckar|MediNetz Rhein-Neckar]]
 
*[[Pro Bono Heidelberg - Studentische Rechtsberatung (e.V.)]]
 
*[[Pro Bono Heidelberg - Studentische Rechtsberatung (e.V.)]]
 +
*[[Sweet Home Project]]
 
*[[Task Force der Uni Heidelberg]]
 
*[[Task Force der Uni Heidelberg]]
 
*[[Wir für Flüchtlinge]]
 
*[[Wir für Flüchtlinge]]

Version vom 5. Oktober 2015, 11:51 Uhr

Seit dem Semesterferien des Sommers 2015 bilden sich an der Uni Heidelberg zahlreiche Initiativen, welche Geflüchteten helfen wollen. Der StuRa Heidelberg hat sich entschlossen auf dieser Seite die Initiativen zu sammlen, welche Solidaritäts-Arbeit für Geflüchteten helfen wollen.

Die große Menge an Geflüchteten, die insbesondere seit 2015 Deutschland erreichen, sind dabei keine Frage die vom Komplex Uni oder Bildung losgelöst wäre. Auch wenn die Kenntnisse darüber kaum verbreitet sein: je nach ihrem Aufenthaltsstatus dürfen sich auch Geflüchtete an der Uni einschreiben. Zu nennen wäre hier etwa der Kultusministerkonferenzentwurf von 1985, wonach Geflüchtete auch studieren dürfen, wenn nicht alle notwendigen Nachweise vorliegen. Stattdessen genügen danach auch indirekte Belege wie Zeitungsausschnitte von Schulabschlussfeiern oder nicht beglaubigte Kopien. Der StuRa arbeitet daran an dieser Stelle auch alle notwendigen Infos darüber zu verlinken, wann, wie und unter welchen Bedingungen Geflüchtete ein Studium in Deutschland aufnehmen können. Vorläufig verlinken wir auf die Seite zum Status Quo der Initiative Offene Uni Heidelberg.