Ruprecht - die Heidelberger Studierendenzeitung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. März 2011, 03:46 Uhr

Der ruprecht ist die Studierendenzeitung Heidelbergs und erscheint seit 1987. Derzeit hat er eine Auflage von 10.000 Exemplaren, was ihn zu einer der auflagenstärksten unabhängigen Studierendenzeitungen Deutschlands macht. Unabhängig ist der ruprecht, weil er sich keiner Gruppierung oder Weltanschauung verpflichtet fühlt und sich zudem ausschließlich über Anzeigen finanziert. Er wird von Studierenden für Studierende gemacht und erscheint drei Mal pro Semester. Seine Zielgruppe sind die Heidelberger Studierenden. Er wird jeweils vor den Mensen verteilt und liegt danach weiter in den Instituten aus.

Die Redaktion besteht aus Studierenden verschiedener Fachrichtungen, die über das Leben an der Heidelberger Universität berichten. Das Ressort Hochschulpolitik nimmt beim ruprecht traditionell eine herausragende Stellung ein. Die kritische und sachlich ausgewogene Berichterstattung über das Universitätsgeschehen ist die Hauptdomäne des ruprecht. Daneben berichtet er aber auch über aktuelles Geschehen in Heidelberg, über Forschungsprojekte, das Heidelberger Kulturleben sowie neue Musik und Filme. Außerdem gibt es mit der Rubrik „Weltweit“ eine Art Auslandskorrespondenz. Redakteure, die eine Zeit im Ausland verbringen, können so jenseits der Landesgrenzen gemachte Erfahrungen einbringen.

Doch besteht der ruprecht nicht alleine aus einer Printausgabe. Die Redaktion hat in den letzten Monaten auch ihre Internetpräsenz ausgebaut und ein Webmagazin ins Leben gerufen, in dem sich neben der jeweils neuen (fast) alle alten Ausgaben finden und auch tagesaktuell berichtet wird.

Die ruprecht-Redakteure führen sämtliche Produktionsschritte in Eigenregie durch. Das beginnt bei der Akquise von Werbekunden, setzt sich über die Themenfindung, -vorstellung, Recherche und das Verfassen der Artikel fort und geht bis hin zum Layouten und Verteilen.

Daher ist Unterstützung immer willkommen. Wer gerne recherchiert, das im tiefen Innern schlummernde Schreibtalent endlich zur Geltung bringen möchte, Spaß an Fotografie und graphischen Spielereien hat oder anders geartetes kreatives Potential besitzt – der ruprecht ist dafür die richtige Adresse. Hier lassen sich sämtliche (print-)journalistischen Darstellungsformen in die Tat umsetzen. Wer mitmachen will, ist herzlich eingeladen, einmal bei der Redaktionssitzung vorbeizuschauen. Sie findet jeden Montag während der Vorlesungszeit ab 19:30 Uhr im ruprecht-Büro, Hauptstraße 33 statt. Eine kurze Mail vorher genügt: post@ruprecht.de.
Sprechzeiten: Redaktionssitzung: Mo 19.30 Uhr
Telefon: 06221 / 719 4403
Email: post@ruprecht.de
WWW: http://www.ruprecht.de/