Fachbereich Sprechwissenschaft und Sprecherziehung: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 24. Juni 2011, 12:24 Uhr

Der Fachbereich Sprechwissenschaft und Sprecherziehung des ZSL bietet in vier Zweigen vielfältige Möglichkeiten, berufsvorbereitende und fächerübergreifende Schlüsselqualifikationen bzw. Kompetenzen hinsichtlich einer optimalen sprechsprachlichen Fähigkeit zu erwerben. Das Ziel unserer Lehrveranstaltungen ist also eine Optimierung der Sprech- und Ausdrucksfähigkeit.

Die Veranstaltungen richten sich an die HörerInnen aller Fakultäten und sind kostenlos. Die Zielgruppe sind Studierende, die einen sprechintensiven Beruf anstreben (LehrerInnen, JuristInnen, ModeratorenInnen in Medien, MediatorInnen usw.).

Die Sprechbildung (SB) dient dem verständlichen und ausdrucksstarken Sprechen und zur Vorbeugung stimmlicher Überlastung. Das Vortragen unterschiedlicher Textsorten in unterschiedlichen Situationen wird geübt.

• Die Sprechtherapie (ST) unterstützt Studierende mit Sprechfehlern, Sprechängsten oder Stimmproblemen, ihre Beeinträchtigungen abzubauen.

• Die Sprechkunst (SK) führt die Teilnehmenden ein in die sprecherische Gestaltung und Rezitation von Lyrik und Prosa und vermittelt eine entsprechende Methodik.

• Die Rhetorische Kommunikation (RK) umfasst alle Aspekte der Rhetorik: Präsentationen, Vortragsgestaltung, Argumentationstheorie, Gesprächsführung (Moderation), Klärungsgespräch, Interview(-strategien).

In den meisten Veranstaltungen wird mit Video- und Audioanalyse gearbeitet.

Detaillierte Veranstaltungshinweise findet ihr auf der Webseite des ZSL oder im Vorlesungsverzeichnis der Uni Heidelberg.

Alle Veranstaltungen stehen im LSF (unter Neuphilologische Fakultät und/oder Zentrales Sprachlabor)